PFAS – die hartnäckigen „Forever Chemicals“ – gelangen über Industrie, Löschschäume und Alltagsprodukte in Flüsse, Böden und schlussendlich in unsere Leitungen. Wer PFAS aus dem Trinkwasser entfernen will, braucht mehr als bloß einen Aktivkohlekrug. Im Folgenden erfährst du, welche Filtertechnologien wirklich wirken und warum eine Umkehrosmoseanlage wie die Emino Wasserbar heute als Goldstandard gilt.
1. Was sind PFAS und warum sind sie problematisch?
Per‑ und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) bestehen aus extrem stabilen Kohlenstoff‑Fluor‑Bindungen. Diese Eigenschaft macht sie in der Industrie beliebt, aber für Mensch und Umwelt bedenklich: Sie reichern sich im Blut an und stehen im Verdacht, Immun‑ und Hormonsystem zu beeinträchtigen.

2. Aktuelle Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser
- EU‑Trinkwasserrichtlinie 2020/2184: Summe von 20 Leit‑PFAS ≤ 0,1 µg/L; PFAS Total ≤ 0,5 µg/L (Umsetzung bis 2026).
- USA (EPA, 2024): 4 ppt für PFOA und PFOS – die bisher strengsten Grenzwerte.
Der Trend ist eindeutig: Die zulässigen Werte sinken, während die gesundheitlichen Bedenken steigen.
3. Methoden, um PFAS aus dem Trinkwasser zu entfernen
3.1 Aktivkohlefilter (GAC)
Granulierte Aktivkohle entfernt vor allem langkettige PFAS. Kurzkettige bleiben jedoch teilweise zurück. Regelmäßiger Filterwechsel ist Pflicht.
3.2 Ionenaustauschharze (IX)
IX‑Harze tauschen Ionen und binden dabei diverse PFAS‑Verbindungen. Wegen chemischer Regeneration eher für kommunale Anlagen geeignet.
3.3 Umkehrosmose (Reverse Osmosis)
Durch eine semipermeable Membran werden bis zu 99 % aller PFAS – inklusive kurz‑ und langkettiger Varianten – abgeschieden.
3.4 Mehrstufige Systeme
Kombinieren Sediment‑, Aktivkohle‑ und RO‑Membran, um Geschmack, Geruch und alle PFAS‑Reste effektiv zu beseitigen.
4. Warum die Emino Wasserbar dein bester Schutz ist

- Fünf Filterstufen: Sediment‑ und Aktivkohlefilter fangen Partikel, Chlor & Geruch ab, bevor die RO‑Membran PFAS blockiert.
- Smarte Erinnerungen: HD‑Display zeigt Restlebensdauer jeder Kartusche – nie wieder raten.
- Kein Festwasseranschluss: Einfach Steckdose, Tank füllen, fertig.
- Sechs Temperaturstufen: Von Baby‑Wasser (40 °C) bis kochend (100 °C).
- Nachhaltig & sparsam: Reduziert Plastikabfall um 100 kg/Jahr und spart im Vergleich zu Flaschenwasser mehrere hundert Euro.
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5. PFAS‑Schutz in fünf Schritten
- Wasseranalyse vom Versorger anfordern.
- Schnelltest zur Eigenkontrolle nutzen.
- Umkehrosmoseanlage mit Klick‑Kartuschen wählen.
- Filter gemäß Anzeige wechseln.
- Freunde & Familie über PFAS aufklären.
6. Kosten‑Nutzen‑Vergleich
Position | Flaschenwasser | Emino Wasserbar |
---|---|---|
Getränkekosten/Jahr* | ≈ 700 € | ≈ 3 € |
PFAS‑Filterung | Keine | > 99 % |
Plastikabfall | ≈ 150 kg | < 2 kg |
Komfort | Kisten schleppen | Knopfdruck |
*Berechnet bei 2 l/Tag × 0,95 €/l.

7. Häufig gestellte Fragen
- Was sind PFAS genau?
- Rund 10 000 äußerst stabile Industriechemikalien, die sich kaum abbauen.
- Warum sind PFAS im Trinkwasser gefährlich?
- Sie stehen im Zusammenhang mit Krebs, Hormon‑ und Immunsystemstörungen.
- Entfernt Aktivkohle PFAS vollständig?
- Aktivkohle reduziert hauptsächlich langkettige PFAS; kurzkettige können durchrutschen.
- Wie effektiv ist Umkehrosmose gegen PFAS?
- Studien zeigen Entfernungsraten von 90–99 % für alle Kettenlängen.
- Wie oft muss ich die Filter der Emino Wasserbar wechseln?
- PAC‑ und CF‑Filter alle 6 Monate, RO‑Membran einmal jährlich.
- Verändert Umkehrosmose den Mineralgehalt?
- Ja, sie entfernt auch Mineralien. Die meisten Nutzer supplementieren über Ernährung oder Mineraldrops.
- Ist die Wasserbar kompliziert zu installieren?
- Nein. Plug‑&‑Play – Strom, Tank füllen, einschalten.