PFAS – die hartnäckigen „Forever Chemicals“ – gelangen über Industrie, Löschschäume und Alltagsprodukte in Flüsse, Böden und schlussendlich in unsere Leitungen. Wer PFAS aus dem Trinkwasser entfernen will, braucht mehr als bloß einen Aktivkohlekrug. Im Folgenden erfährst du, welche Filtertechnologien wirklich wirken und warum eine Umkehrosmoseanlage wie die Emino Wasserbar heute als Goldstandard gilt.

1. Was sind PFAS und warum sind sie problematisch?

Per‑ und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) bestehen aus extrem stabilen Kohlenstoff‑Fluor‑Bindungen. Diese Eigenschaft macht sie in der Industrie beliebt, aber für Mensch und Umwelt bedenklich: Sie reichern sich im Blut an und stehen im Verdacht, Immun‑ und Hormonsystem zu beeinträchtigen.

Infografik zeigt Wege, wie PFAS ins Leitungswasser gelangen und wie man PFAS aus dem Trinkwasser entfernen kann
PFAS gelangen über Böden, Oberflächengewässer und Rohrleitungen bis in unser Leitungswasser.

2. Aktuelle Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser

Der Trend ist eindeutig: Die zulässigen Werte sinken, während die gesundheitlichen Bedenken steigen.

3. Methoden, um PFAS aus dem Trinkwasser zu entfernen

3.1 Aktivkohlefilter (GAC)

Granulierte Aktivkohle entfernt vor allem langkettige PFAS. Kurzkettige bleiben jedoch teilweise zurück. Regelmäßiger Filterwechsel ist Pflicht.

3.2 Ionenaustauschharze (IX)

IX‑Harze tauschen Ionen und binden dabei diverse PFAS‑Verbindungen. Wegen chemischer Regeneration eher für kommunale Anlagen geeignet.

3.3 Umkehrosmose (Reverse Osmosis)

Durch eine semipermeable Membran werden bis zu 99 % aller PFAS – inklusive kurz‑ und langkettiger Varianten – abgeschieden.

3.4 Mehrstufige Systeme

Kombinieren Sediment‑, Aktivkohle‑ und RO‑Membran, um Geschmack, Geruch und alle PFAS‑Reste effektiv zu beseitigen.

4. Warum die Emino Wasserbar dein bester Schutz ist

Emino Wasserbar liefert frisch gefiltertes Wasser – über 99 % PFAS entfernt

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5. PFAS‑Schutz in fünf Schritten

  1. Wasseranalyse vom Versorger anfordern.
  2. Schnelltest zur Eigenkontrolle nutzen.
  3. Umkehrosmoseanlage mit Klick‑Kartuschen wählen.
  4. Filter gemäß Anzeige wechseln.
  5. Freunde & Familie über PFAS aufklären.

6. Kosten‑Nutzen‑Vergleich

Position Flaschenwasser Emino Wasserbar
Getränkekosten/Jahr* ≈ 700 € ≈ 3 €
PFAS‑Filterung Keine > 99 %
Plastikabfall ≈ 150 kg < 2 kg
Komfort Kisten schleppen Knopfdruck

*Berechnet bei 2 l/Tag × 0,95 €/l.

Vergleich: Plastikflaschen-Wasser vs. PFAS-freies Leitungswasser aus der Emino Wasserbar

7. Häufig gestellte Fragen

Was sind PFAS genau?
Rund 10 000 äußerst stabile Industriechemikalien, die sich kaum abbauen.
Warum sind PFAS im Trinkwasser gefährlich?
Sie stehen im Zusammenhang mit Krebs, Hormon‑ und Immunsystemstörungen.
Entfernt Aktivkohle PFAS vollständig?
Aktivkohle reduziert hauptsächlich langkettige PFAS; kurzket­tige können durchrutschen.
Wie effektiv ist Umkehrosmose gegen PFAS?
Studien zeigen Entfernungsraten von 90–99 % für alle Kettenlängen.
Wie oft muss ich die Filter der Emino Wasserbar wechseln?
PAC‑ und CF‑Filter alle 6 Monate, RO‑Membran einmal jährlich.
Verändert Umkehrosmose den Mineralgehalt?
Ja, sie entfernt auch Mineralien. Die meisten Nutzer supplementieren über Ernährung oder Mineraldrops.
Ist die Wasserbar kompliziert zu installieren?
Nein. Plug‑&‑Play – Strom, Tank füllen, einschalten.