Mithilfe der Umkehrosmose erzeugt eine Osmoseanlage reines Trinkwasser. Das Wasser wird dabei von Schadstoffen, Keimen, Schwermetallen, Mikroplastik, Nitrat oder Medikamentenrückständen befreit. Osmoseanlagen für den Hausgebrauch filtern normales Leitungswasser und erzeugen dadurch eine bessere Wasserqualität. Diese Osmoseanlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen, von mobilen Auftisch Osmoseanlagen zu fest verbauten Untertisch Osmoseanlagen mit unterschiedlichen Druckstufen.
Die Filtermethode der gängigen Osmoseanlagen nennt sich Umkehrosmose. Umkehrosmose ist ein Prozess, der ursprünglich aus der Natur kommt. Bei diesem Prozess findet ein Ausgleich zwischen Innen- und Außenraum einer Membran statt. Bei der Umkehrosmose wird das Wasser mit Druck durch eine Osmose Membran gepresst. Nur Wassermoleküle können diese Membran passieren. Andere Stoffe bleiben hängen und werden herausgefiltert. Die NASA stellt mit dem Prozess der Umkehrosmose im All aus Urin Trinkwasser her. Anschaulich lässt sich das mit einem Würstchen erklären, welches im Wasser erhitzt wird. Die Haut des Würstchens – die Membran – versucht den Salzgehalt von Würstchen zu Kochwasser (ungesalzen) auszugleichen. Der osmotische Druck steigt. Daraufhin platzt das Würstchen nach einiger Zeit auf. Gibt man jedoch Salz ins Kochwasser, wird dieser Effekt vermieden. Das Prinzip der Osmose ist ein natürlicher Prozess, den sich auch die Industrie zunutze macht: Fruchtsaftkonzentrate, Proteinpulver oder auch alkoholfreies Bier durchlaufen den Prozess der Umkehrosmose.
Alle Osmoseanlagen funktionieren auf Basis der Umkehrosmose. Das Wasser bzw. Leitungswasser passiert auf dem Weg zum Osmosewasser mehrere unterschiedliche Filter. Nach dem Vorfiltern sind alle groben Verschmutzungen entfernt. Anschließend fließt das Wasser in die Umkehrosmose-Membran. Bei unseren Osmoseanlagen läuft das Wasser zum Schluss noch durch einen Nachfilter. Das Ergebnis ist reinstes Osmosewasser, frei von Verschmutzungen und Schadstoffen.
Osmose Filter sind Filter, die in Osmoseanlagen verbaut werden. Herkömmlich Filter genannt, sind jedoch die Osmose Membrane das Herzstück einer Osmoseanlage. Sie filtern das Wasser so gründlich, dass selbst Urin wieder trinkbar wäre. Die NASA macht sich das Prinzip mittels ausgeklügeltem Filtersystem zunutze. Die EMINO basiert auf dem gleichen Prinzip.
Wir empfehlen einen regelmäßigen Filterwechsel (PAC+CF Filter) alle 6 Monate. Die Membran sollte aller 24 Monate erneuert werden. Dies sollte rechtzeitig gemacht werden, damit gewährleistet wird, dass Wasserqualität beibehalten wird und die EMINO ein langes Leben hat.
Durch die einzigartige Quick Change Technologie der EMINO ist der Filterwechsel ein Kinderspiel. Beim Filterwechsel muss lediglich die Anlage ausgeschaltet werden, der alte Filter herausgedreht und der neue Filter wieder hineingedreht werden. Fertig. Ganz ohne Werkzeug. Danach muss die EMINO wie bei der ersten Inbetriebnahme gespült werden. Dies dient dazu, das Filter eingefahren und durchgespült werden.
Die Emino-Wasserfilteranlage hat in umfangreichen Tests hervorragend abgeschnitten. Die Analysen zeigen, dass sie Legionellen, Medikamentenrückstände sowie Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Nickel effektiv entfernt. Diese ausgezeichneten Testergebnisse bestätigen die hohe Leistungsfähigkeit der Emino-Wasserbar und ihre Fähigkeit, sauberes und sicheres Trinkwasser zu liefern.
Mithilfe der Umkehrosmose erzeugt eine Osmoseanlage reines Trinkwasser. Das Wasser wird dabei von Schadstoffen, Keimen, Schwermetallen, Mikroplastik, Nitrat oder Medikamentenrückständen befreit. Osmoseanlagen für den Hausgebrauch filtern normales Leitungswasser und erzeugen dadurch eine bessere Wasserqualität. Diese Osmoseanlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen, von mobilen Auftisch Osmoseanlagen zu fest verbauten Untertisch Osmoseanlagen mit unterschiedlichen Druckstufen.
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